
Pflege
- Im Inneren bevorzugt die Pflanze einen hellen Standort mit frischer Luft.
- Der Boden sollte nicht austrocknen. Wässern Sie ihn daher regelmäßig.
- Für eine kräftige Blüte geben Sie der Pflanze alle drei Wochen etwas Pflanzennahrung oder speziellen Rosendünger. Das sorgt dafür, dass die Topfrose neue Knospen produziert.
- Nach dem Abblühen kann die Topfrose auf ca. 5 cm über dem Boden runtergeschnitten werden. Die Pflanze wird nach etwa zwei Monaten nachwachsen.


Farben und formen
Die Topfrose hat den Stil und die Qualität ihrer großen Schwester, jedoch in einem Format, das ins Wohnzimmer, auf den Balkon oder die Terrasse passt. Die große Vielfalt an Farben, Blütengrößen und ihr Umfang machen sie zu einer beliebten Zimmerpflanze. Egal ob Mini-Topfrose oder robusteres Exemplar: Sie alle sorgen auf ihre eigene Weise für ein märchenhaftes Ambiente und mit der richtigen Pflege blühen sie sogar lange und üppig.
Symbolik
Der Name „Rose“ ist aus dem keltischen Wort „rhodd“ abgeleitet, was „rot“ bedeutet, da die meisten Rosen ursprünglich rote Blüten hatten. Schon in der Antike galt die Rose als schönste Blume der Welt und auch heute wird sie noch als das ultimative Geschenk betrachtet. Zu Recht sind Rosen ein gern gezeichnetes Motiv in der Kunst, ein Element in der Heraldik, eine Zutat in Parfums und die am häufigsten im Textildruck verwendeten Blumen.
Bei richtiger Pflege blühen sie lange und üppig.
Herkunft
Rosen werden seit mindestens 5.000 Jahren kultiviert, die Topfrose ist aber ein relativer Neuling in diesem Bereich. Einzigartig an dieser blühenden Pflanze ist, dass ihre Knospen, Blüten und Blätter alle in bestimmten Proportionen zueinander stehen. Die Topfrose ist wirklich eine Mini-Kopie eines großen Rosenbusches. Sie stammt von einer alten chinesischen Rose ab, von der Züchter eine Zwerg-Variante kultiviert haben. Rosen stammen ursprünglich aus der nördlichen Hemisphäre, vor allem aus China und Europa. Die ersten Topfrosen erreichten Europa zum Ende des 18. Jahrhunderts.
