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Die Rosmarinheide

Blau getönt mit babyrosafarbenen Blütenschönheiten
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Durch die wunderschönen Pastelltöne gibt dieser widerstandsfähige Gartenblüher ein besonders hübsches Gesamtbild ab und das in den zarten, außergewöhnlichen Farben des Frühlingsbeginns.

Pflege der Rosmarinheide

  • Die Rosmarinheide steht gern in feuchten, nährstoffarmem Boden, an einem sonnigen oder halbschattigen Standort.
  • Nach zwei Monaten etwas Gartentorf rund um die Pflanze streuen.
  • Wird die Pflanze nach der Blüte geschnitten, bleibt sie schön kompakt. 
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Die Rosmarinheide (Andromeda polifolia) wird 20-30 cm hoch und hat grüne, lanzettförmige Blätter, die sich an den Rändern hübsch einrollen. So sieht man teilweise die Blattunterseite, die blau oder weiß bereift ist. Zwischen den Blättern wachsen an rosafarbenen Stielen kleine Trauben mit nickenden Blüten. Durch die Kombination der rosafarbenen Stiele und Blüten wirkt dieser Zwergstrauch während der Blüte wie eine einzige rosa Wolke. Die Blüten fallen ab, wenn sie verwelkt sind, das Blatt bleibt das ganze Jahr über schön grau-grün-blau.  

Kein Rosmarin, sondern Heidepflanze

Die Rosmarinheide wird auch Sumpfrosmarin oder Lavendelheide genannt. In freier Natur wächst die Pflanze überall auf der nördlichen Erdhalbkugel auf Torfböden und in Sumpfgebieten. Die Blüten zeigen sich von April bis Juni und manchmal auch noch im (Spät-)Sommer. Mit Rosmarin oder Lavendel hat diese Heidegattung aber nichts zu tun. Da das graugrüne, nadelförmige Laub aber an diese mediterranen Pflanzen erinnert, wird im Namen der Bezug hergestellt.

Die Rosmarinheide kann direkt in den Garten gepflanzt werden, zum Beispiel an den Rand eines Teiches. Sie ist auch ein echter Blickfang in  Töpfen, Kästen und  Pflanzkübeln.  

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