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Pinus

Nadeln, Zapfen und Bonsaicharakter
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Pflege

  • Pinus ist winterhart, immergrün und sehr pflegeleicht im Garten.
  • Die beste Pflanzzeit ist im Frühjahr oder Herbst.
  • Pinus mag einen gut durchlässigen Boden.
  • Gieße regelmäßig, besonders wenn du Pinus in einen Topf oder einen Container pflanzst.
  • Verhindere, dass die Pflanze austrocknet.
  • Gib Pinus einen leicht sauren Boden, zum Beispiel spezielle Koniferenmischungen.
  • Die Pflanzen mögen sowohl volle Sonne als auch Schatten.
  • Ein Rückschnitt ist eigentlich nicht nötig.
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Farben und formen

Pinus, auch unter den Namen Kiefer oder Tanne bekannt, ist an ihren grünen bis graublauen Nadeln zu erkennen. Diese sind wie eine Quaste gruppiert. Sie sind ledrig, kurz und buschig oder weich und lang. Die Kiefernzapfen sind kugelförmig oder zylindrisch. Das klebrige Harz schützt die Kiefer vor Kälte und Trockenheit. Da Pinus als Strauch oder mit Stamm erhältlich ist, passt sie sowohl in den Garten als auch auf den Balkon. Wenn du sehr kreativ bist, kannst du die Pflanze in Form schneiden.

Herkunft

Pinus ist in weiten Teilen der nördlichen Hemisphäre, wie Asien, Europa und Nordamerika, in freier Wildbahn zu finden. Im amerikanischen Bundesstaat Arizona gibt es eine Pinus, die 5000 Jahre alt ist. In Europa triffst du die Kiefer in den Bergen, in der Heide und in den Dünen an. Abgesehen von ihrem schönen Aussehen produziert Pinus auch Kiefernholz und Pinienkerne.

Symbolik

In China, Japan und Korea hat Pinus eine besondere symbolische Bedeutung. Dort steht sie für Stärke, langes Leben und ständige Geduld. In vielen Gärten an Tempeln und Häusern triffst du in diesen Ländern auf Pinus, die oft zu schönen Formen beschnitten werden.