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Kokedama: schwebende Pflanzen

Ein Beispiel außergewöhnlicher Pflanzenkunst
kumquat
Kokedama bedeutet „Mooskugel“ und ist eine moderne Technik der japanischen Pflanzengestaltung, ähnlich der bekannten Bonsai-Gartenkunst. Doch während bei der Bonsai-Technik erst durch aufwändige Schnittmaßnahmen beeindruckende Pflanzenminiaturen entstehen, ist Kokedama leichter umzusetzen.

Kokedama-DIY

Kokedama setzt sich aus den japanischen Wörtern koke (Moos) und dama (Ball) zusammen und ist, wie der Begriff schon verrät, ein Ball aus Moos, aus dem eine Zierpflanze wächst. Zum Selbstmachen benötigst du folgende Dinge:

  • eine geeignete Pflanze – zum Beispiel Orchideen, Farne, Bambuspflanzen oder sogar tropische Pflanzen. Suche dir ganz einfach deinen Favoriten aus. Kokedamas kannst du in jeder Größe gestalten, mit einer Pflanze oder gleich mit mehreren
  • ein großes Stück Moos, das um die Wurzeln der Pflanze(n) passt
  • ein langes Stück Kordel
  • torfhaltige Blumenerde

Für jeden das Richtige

Deine Liebe zum Grün kannst du mit Kokedamas auf eine sehr ökologische und ästhetische Art und Weise ausdrücken. Wer nicht genug Geduld hat, um sich selbst an die Arbeit zu machen, kann die Kugeln natürlich auch fertig beim Floristen erwerben.

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