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Amaryllis

Stimmungsvolle Winterblume
amaryllis
Die Amaryllis bringt mit ihren funkelnden Blüten Wärme in die kalte Jahreszeit und ist der Star der Feiertage. Aber auch noch zu Jahresbeginn ist sie eine besondere Erscheinung, die mit ihrer üppigen Schönheit jedem Zuhause Glanz verleiht.

Pflege

  • Stiele schräg anschneiden.
  • Eine standfeste Glasvase auswählen.
  • Dafür sorgen, dass die Vase richtig sauber ist, sie mit Wasser füllen und Schnittblumennahrung für Zwiebelblumen verwenden.
  • Die Vase an einen recht kühlen Standort stellen, nicht in den Durchzug oder neben die Obstschale.
  • Die Vase regelmäßig mit Leitungswasser auffüllen.

Farben und Formen

Die Blütenblätter der Amaryllis sind sehr außergewöhnlich und sehen aus wie prachtvoll schimmernder Samt. Bei den Farben hat man die Wahl zwischen Weiß, Rot, Gelb, Rosa, Lachsrosa, Violett, Orange oder auch zweifarbigen Blüten. Meist befinden sich vier bis sechs beeindruckende Blüten an einem Stiel. Die Stiele selbst sind blattlos, darum nennt man die Blume in den Vereinigten Staaten auch „Naked Lady“.

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Symbolik

Die Amaryllis symbolisiert Stolz und bezaubernde Schönheit. Sie vermittelt ein Gefühl der Freundschaft und Zuneigung. Sie ist eine Blume, mit der man Herzen erobert, ob auf dem eigenen Küchentisch zu Hause oder beim Verschenken eines schönen Straußes.  

Herkunft

Die Amaryllis stammt ursprünglich aus Süd- und Mittelamerika sowie der Karibik und ist eigentlich gar keine Amaryllis. Was wir als Amaryllis bezeichnen, nennt sich eigentlich Hippeastrum. Die strahlende Blume gehört wie die Narzisse zu den Amaryllisgewächsen und entwickelt sich aus einer Blumenzwiebel. Der Name Hippeastrum ist aus dem Griechischen abgeleitet und bedeutet wörtlich „Ritterstern”, ein Hinweis auf ihre sternförmig angeordneten Blütenblätter („hippeus“ bedeutet Ritter und „astron“ heißt Stern)

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